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#ostrom

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Replied to Michael Blume

@BlumeEvolution @Krautreporter @tazgetroete

#Ostrom #Genossenschaften #Journalismus #Fediversum #Medien #Wirtschaft

Es gibt in jedem Fall grosse Nähe. Ein Problem bei dieser Begriffserweiterung sehe ich darin, dass "Fediverse" erst mal was rein technisches beschreibt, aus dem sich dann soziale Dynamiken und Kommunikationsmuster ergeben. Mit der technischen Struktur des Fediverse hat genossenschaftlicher Journalismus wenig zu tun.

Ich tendiere entlang der Wirtschaftsnobelpreisträgerin Elinor #Ostrom (1933 - 2012) "Jenseits von Markt und Staat" immer stärker dazu, von Menschen finanzierte #Genossenschaften des (auch) digitalen #Journalismus wie @Krautreporter oder @tazgetroete als Teil des #Fediversum zu verstehen. Nachvollziehbar? #Medien #Wirtschaft

Replied in thread

@87Barner

Ja, Elinor #Ostrom ist ein guter Anfang, um sich künftige Wirtschaftssysteme jenseits des Markt-Staat-Dualismus vorstellen zu können. Ihre Nobelpreis-Rede hieß ja auch genau so: "Jenseits von Markt und Staat". Von hier aus lassen sich Konzepte wie erneuerbare #Friedensenergien und auch #Solarpunk leicht erschließen - und die Kritik am Bestehenden - am #Fossilismus, der #Timokratie (Geldherrschaft) usw. - würde gar nicht weniger, aber präziser! energiewinde.orsted.de/koepfe-

„Erneuerbare sind Friedensenergien“ · „Erneuerbare sind Friedensenergien“By EnergieWinde

Vielen Dank, @d_zwoelfer - auch für Deine Frage. Elinor #Ostrom durchbrach den Markt-Staat-#Dualismus, in dem sie historisch und empirisch vier verschiedene Organisationsformen von Wirtschaft unterschied: 1. Gemeinressourcen, 2. Öffentliche Güter, 3. Privatgüter, 4. Mautgüter. Wer also die elenden Debatten über die Thesen toter Männer des 18. und 19. Jahrhunderts hinter sich lassen möchte, wird bei ihr fündig! Diskutierte sie hier mit Prof. Ince (BWL). #Wirtschaft #Dialog scilogs.spektrum.de/natur-des-

Natur des Glaubens · Blume & Ince 9 zur Wirtschafts-Nobelpreisträgerin Elinor OstromProf. Dr. Inan Ince und Dr. Michael Blume erinnern an den 1995 ermordeten Yitzhak Rabin und besprechen das Lebenswerk von Elinor Ostrom.

Eine sehr kompakte Zusammenfassung dessen, was Dr. Blume unter "Solarpunk" versteht in einem Scilog vom August 2024, den ich eben erst entdeckte: >>[...] Solarpunks rebellieren erst einmal gegen ihre eigenen, internalisierten Feindbilder und Annahmen vom Fortschritt. Sie erlauben sich mit dem dialogischen Monismus persönlich und wissenschaftlich zu fragen, ob Besitz und Rausch, schrankenloser Individualismus und wechselnder Sex wirklich das Höchste sind, was Menschen je erreichen können. Gibt es nicht auch öffentliche Güter wie Wissen, Musik und Kunst? Bestehen nicht Gründe zur Dankbarkeit für Gesundheit und Gemeinschaft, für Liebe und Familie? Gibt es denn wirklich nur äußerliches, wirtschaftliches Wachstum auf fossile Kosten der Mitwelt und Mitmenschen, über dessen Verteilung dann Rechtslibertäre und linke Kollektivisten auf Ewigkeit [...] Familien und Religionsgemeinschaften verwalteten seit jeher auch gemeinschaftliche Güter, erfolgreiche Wasserwerke und Krankenhäuser gehören nicht privatisiert, sondern zu den Kommunen, Armeen zu Staatenbünden [...] Die Ökonomin Elinor #Ostrom [Anm. DZw.: #Gemeinwohlökonomie?...] Du brauchst also auch nicht immer alle Tassen im Schrank zu haben, solange Du wiederum Vielfalt wertschätzt. [...] Die echte Rebellion besteht nicht darin, mit “No Future!” jede Verantwortung für das eigene Leben zu externalisieren, sondern im Mut zu Wissenschaft und Dialog. [...] Echte Solarpunk-Rebellion führt zum Ausstieg aus fossilen Zwängen hin zu erneuerbaren Friedensenergien und dezentraler Energiedemokratie, zu Weltoffenheit und Kreislaufwirtschaft, zur Vielfalt von Mitmenschen und Mitwelten, zu wissenschaftlichen Entdeckungen [...]<< https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/gegen-wen-und-was-rebelliert-der-post-fossile-solarpunk/
@BlumeEvolution@sueden.social Danke!
Nachfrage:
Vertritt Ostrom so etwas wie eine
#Gemeinwohlökonomie - ich wurde neulich auf dieses Konzept hingewiesen, habe aber im Blick auf Ökonomie/Volkswirtschaft bislang kaum etwas gelesen und nahezu Null Vorkenntnisse...
#Solarpunk

Natur des Glaubens · Gegen wen und was rebelliert der post-fossile Solarpunk?Dr. Michael Blume erklärt, wogegen der Solarpunk jenseits der fossilen Ideologien von Markt und Staat aus dem 19. Jahrhundert rebelliert.
Replied to Torsten

@torsten_torsten 2/x

> Diese Stimmen sind doch im "Alltag" dominant, oder täusch ich mich da?

Höre ich auch so raus. Und ist natürlich auch zu relativieren. #Cecosesola ist ja zum Beispiel ein gutes Beispiel, wie #commoning funktioniert – und da habe ich trotz alternativen Nobelpreis auch nichts von zeit-online, tagesschau etc. zu gefunden. Trotzdem steckt was Wahres in der Alt-Herren-Aussage, so ungern ich das auch zugebe.

Zum akademischen Bereich: Ich kann nur aus meiner Szene heraus sprechen, aber da gibt es keine Überschneidung zwischen der aktivistischen und der akademischen Commons-Forschung. Mir ist zumindest keine akademische Commons-Forschung bekannt, die "das gute Leben für alle" sucht. Das hat ja z.B. auch #Ostrom nie interessiert.

> Genauso wichtig find ich aber auch, Geschehenes anders zu framen [...]

Ja, das stimmt schon. Ich meine aber, dass Silke van Dyk da schon recht solidarisch rangegangen ist und vermutlich auch wirklich Sozialistin ist.

Replied to Torsten

@torsten_torsten 1/x

Ich muss erstmal sagen, dass ich nie an der Uni war und für qualitative Methoden nicht der richtige Ansprechpartner bin :) ich bin seit längerem aktivistisch in der Commons-Szene tätig und habe besonders an der Konzeption des @commoningsystem gearbeitet. Software-Methoden zur Förderung von Commoning finde ich auch nach wie vor bedeutsam, habe aber für mich in tieferer Auseinandersetzung mit #ostrom festgestellt, dass die Komplexität einer wirklich auf #commons beruhenden Gesellschaft einfach zu krass ist. Spätestens seitdem ist #commoning alleine nicht mehr die Lösung zur Transformation für mich.

In die "Vergesellschaftung und die sozialökologische Frage" hab ich dazu auch einen Beitrag geschrieben (Open Access: your.ls/wxww8), daher stieß Silke van Dyk da auf offene Ohren bei mir.

your.lsVergesellschaftung und die sozialökologische Frage | oekom verlagDie Frage nach sozialer Gerechtigkeit bleibt aktuell - auch und gerade in »modernen« europäischen Gesellschaften. Denn der Kapitalismus erzeugt neben
Replied to Marcus Meindel

@marcusmeindel Danke Dir, für Deine Antwort und das Teilen Deiner Erfahrung!

Meine Erfahrung aus dem Commons-Institut-Zusammenhang ist halt, dass es einige Akteur:innen gibt, die in den nischigsten Sachen gleich die Weltrevolution sehen.


- Sind das denn so viele? Ich hör und les relativ selten (nie?) in irgendeinem größeren Medium wie Zeit, ARD, Facebook ... was von diesen nischigen Weltrevolutionen. Ok, #Ostrom und #Commons waren beim #Nobelpreis mal kurz on top, aber seit dem?

und auf der anderen Seite leichtfertig gegen Strömungen geschossen wird, denen das schöne Gefühl der Utopie nicht ausreicht,


- Ah, interessant. Ja so Utopie-kritische Stimmen sind sicher nicht leicht zu hören und verstehen. Merk ich an mir selbst =)

Was mir auffällt, ist dass die oben vorgebrachte Kritik an commons oder (sich) alternativ regieren wollenden Gesellschaften dem sehr ähnelt, was konservative oder ältere Herren schon seit vermutlich 100 Jahren sagen "Wenn erstmal der #Idealismus weg ist und die Mühen sichtbar werden, scheitern die Projekte" . Diese Stimmen sind doch im "Alltag" dominant, oder täusch ich mich da?

Da frag ich mich, ob (und ggf. wie) Silke van Dyk (ökonomische, soziale) Paradigmen teilt, die für diese Beurteilung mitverantwortlich sind. z. B. ob und inwieweit im akademischen Bereich der #Commonsforschung immer noch eine, ich sag mal elitäre und von Schreibtischforschung geprägte Vorstellung vom "guten Leben" der Maßstab ist und ob die verwendeten Forschungsmethoden dazu führen, dass andere Vorstellungen vom guten Leben abgewertet und - wie im obigen Interview - als gescheitert betrachtet werden. Silke van Dyk ist Sozialwirtin, das macht mich skeptisch.

Du sprichst #Visionen an. Ja, die find ich total wichtig. Genauso wichtig find ich aber auch, Geschehenes anders zu framen als: "Seien wir realistisch!!!11!: Das Projekt hat jetzt nicht die Weltrevolution/das Paradies/gutes Leben gebracht, da müssen wir zugeben dass es gescheitert ist."

Ich muss zugeben, dass ich mich lang nicht mehr mit dem Thema beschäftigt habe. Ich hab z.B. gar keine Ahnung, ob qualitative Methoden (abgesehen von #Diskursanalyse), grounded theory etc. in der #Commonsforschung große eine Rolle spielen. Das würde ich mir wünschen, hab aber nicht den Eindruck.

"The following adaptation of Ostrom’s rules for managing the commons is informed by libertarian socialism/communism/communalism, organizations and revolutions influenced by libertarian socialism that utilize community assemblies related to common decisions and resources, various commons Ostrom looks at, as well as an expanded history of commoning in multiple modes of subsistence:

1. Participants know they are part of a group and what the group is about (Wilson, 2016).
2. Agreements for sharing and at times rotating labor/work and implementation of decisions as well as for sharing the fruits thereof (Kropotkin, 1906, Sixth Commission of the EZLN, 2016, Ostrom, 2021, Usufruct Collective, 2022). People can co-create a cornucopia where there is more than enough for all or otherwise agree to specific ways of distributing less abundant fruits of re/production according to needs.
3. Direct collective decision making by participants through deliberation. For there to be self-management of each and all, there must also be mutual non-domination. By extension, community assemblies related to the commons should utilize direct, participatory, and non-hierarchical forms of democracy (Bookchin, 2005b).
4. Organizational transparency that allows participants to mutually-monitor the commons (Atkins, Wilson, Hayes, 2019). This can happen through the process of co-managing and interacting with the commons, collective action, living in community with others, relevant accounting/calculation as needed, and availability of relevant information to participants.
5. Graduated defense against domination and exploitation such as: informal social disapproval, self-defense and defense of others as needed, and recourse to expelling someone from a particular collective (through deliberation, assembly, and due process) in response to the most extreme violations of the commons and freedoms of persons (Boehm, 2001, Ostrom, 2021, Usufruct Collective, 2023).
6. Good-enough conflict resolution such as: people talking directly to each other, mediation to find out how to move forward, dispute resolution to resolve disputes, restorative justice and transformative justice processes for people to repair harm and transform causes thereof, and organization-wide assembly when the conflict is in regards to organizational form and content. (Kaba, 2019, Usufruct Collective, 2023).
7. Communities and participants need sufficient autonomy to organize.
8. The use of co-federation and embedded councils. Community assemblies can co-manage inter-communal commons in a way where policy-making power is held by participants and assemblies directly (Bookchin, 1992, Ocalan, 2014). This enables self-management and mutual aid within and between communities as well as inter-communal management of the commons. Community assemblies can utilize mandated and recallable councils and rotating delegates to implement decisions within the bounds of policies made by community assemblies directly (Bookchin, 1992, 2007, 2018). "

usufructcollective.wordpress.c

Usufruct Collective · Ostrom’s 8 Rules of the Commons for Anarchists Ostrom’s 8 Rules of the Commons for Anarchists:  The commons are resources self-managed by communities who need and use them. Commons are managed through dialogue, deliberation, and collective…

A conversation.

“When experts disagree, usually the best thing to do is listen to what the majority of experts say. There’s no guarantee that they’re right, but they’re more likely right than wrong. And if the majority view is overturned, it’s almost guaranteed that this will be done by other experts in the field presenting evidence for the minority view, not by random kibitzers.”

“For the history buffs in here, while most scientific knowledge is advanced incrementally, the true breakthroughs are usually ridiculed by the reigning experts. That is why appeals to authority are the worst kind of logical fallacy for a scientist.”

“That’s the pop-history version of scientific progress. The actual #history of #science is very different. Kind of like the difference between ‘history buffs’ and historians.”

===

Yes, there are examples—a few—of genuine breakthroughs that were ridiculed by the scientific establishment of the day. I bet you know what they are, because everyone does. They laughed at #Semmelweis, they laughed at #Wegner, they laughed at Luis and Walter #Alvarez, they laughed at #Marshall and #Warren. These things happened.

But they did not laugh at #Galileo: indeed, they took his work with deadly seriousness. (And there really wasn’t any such thing as a “scientific establishment” at the time.) They did not laugh at #Newton, or #Watt, or #Darwin, or #Gibbs, or #Pasteur, or #Einstein, or #Curie, or #Heisenberg, or #Fisher, or #Watson and #Crick and poor unacknowledged #Franklin, or #Tharp and #Heezen, or #Ostrom and #Bakker, or #Hansen, or the vast majority of scientists whose work has fundamentally changed our understanding of the universe.

At least if by “they” you mean scientists working in relevant fields, who understood the questions at hand … not, in most cases, scientists from other fields, or those with no scientific experience at all. Nor the religious and political ideologues who muddy the waters by creating fake “controversies” to cast doubt on results they know are true, but cannot accept.

In some cases they disagreed, quite vociferously. There were debates that descended into shouting matches, professional disagreements turned into personal feuds, once-eminent researchers become sad cranks, ruined careers and shortened lives. Yes. These things happened too, and that’s a tragedy.

But most of the time, most researchers in the same fields as the revolutionaries said, “Oh, that makes sense!” Problems that had seemed insoluble suddenly became simple, or at least it was possible to see how there might be an elegant solution. Major discoveries spawned a host of medium-sized ones, each of which in turn spawned endless minor ones—and endless minor papers, academic bread and butter for when you can’t get steak and lobster. Everyone wins.

Those ideologues I mentioned above? They really, really want you to believe the narrative of ridicule. You might want to consider why.

Es ist schon interessant - wann immer ich auf #Twitter bzw. X positiv über die Ökonomin Elinor #Ostrom poste, gehen Rechtslibertäre die Wand hoch. Hier auf #Mastodon sind es dagegen häufiger dogmatische Marxist:innen. Weil ich dieses Phänomen wirklich interessant (und für die Linke auch tragisch) finde, habe ich dazu gebloggt: scilogs.spektrum.de/natur-des-

Natur des Glaubens · Elinor Ostrom und Diskussionen mit Marxismus-GläubigenDr. Michael Blume schaut auf Erfahrungen zurück, die er nach Postings zur Wirtschafts-Nobelpreisträgerin Elinor Ostrom immer wieder macht.
Replied in thread

@msur

Finde es bewundernswert, wie sehr Sie sich an den Glauben an einen Typen des 19. Jahrhunderts klammern, der sich von einem Industrieerben finanzieren ließ, Antisemitismus verbreitete, das außereheliche Kind mit einer Dienstmagd (ja, er war halt auch „Kapitalist“) verleugnen ließ und dessen Theorien immer wieder scheiterten. #Marx

Richtig progressiv fände ich es, wenn in Ihrem „kritischen Denken“ auch mal Ökonominnen zu Wort kämen. #Ostrom

@Parl_Kopper @Andreas__Nagel @einfachnurmark

Guten Morgen - Tässle Kaffee ☕️?

Viele liebe Menschen klammern sich noch immer an #Marx und dessen fossilen #Sozialismus oder an eine marktradikale Lesart von #Smith.

Dabei hat die #Wirtschaftswissenschaft doch nicht im 19. Jahrhundert geendet und faszinierende Forscherinnen & Forscher hervorgebracht. Für das Überleben der #Klimakatastrophe und #Wasserkrise sowie den #Solarpunk empfehle ich Elinor #Ostrom - die erste Frau, die 1 sog. Wirtschaftsnobelpreis erhielt.

scilogs.spektrum.de/natur-des-

Natur des Glaubens · Monistische Wege aus Polizei- und Wasserkrise. Die Bloomington School nach Elinor OstromDr. Michael Blume stellt "Jenseits von Markt und Staat" der Wirtschaftsnobelpreisträgerin Elinor Ostrom (1933-2012) vor.
Replied to Michael Blume

@BlumeEvolution @heinz @einfachnurmark Elinor #Ostrom musste ja mit ihrer sorgfältigen wissenschaftlichen Arbeit über gemeinschaftliche Ressourcenverwaltung den enormen Schaden reparieren, den Garrett #Hardin 1968 mit seiner "Tragedy of the #Commons" angerichtet hatte.

Hardin's irreführender Artikel wurde einer der meistzitierten der Wissenschaftsgeschichte. Dabei beruht er auf keinerlei empirischer Arbeit, enthält keinerlei Belege für seine Behauptungen.

de.slideshare.net/amenning/tra

Replied in thread

@ralphruthe
Hab erst gewechselt & mir auch GreenPlanet angeschaut, aber viel zu teuer.
Wechsle zu #OStrom. Ist soviel günstiger.

@atarifrosch
Auch was für dich?

"Was macht Ostrom für Investoren so interessant? Das Startup bietet Ökostrom zu einem variablen Tarif an. Dafür kauft Ostrom den Strom wie viele andere Anbieter ein, gibt diesen aber zum Selbstkostenpreis an die Kunden weiter. Verdient wird an einer Gebühr von sechs Euro im Monat."
Quelle: businessinsider.de/gruendersze

Business Insider · Warum dieses Strom-Startup trotz Energiekrise Millionen bekommtDie rasant steigenden Strompreise zwingen immer mehr Anbieter in die Knie. Dennoch finanzieren Investoren nun das Startup Ostrom. Wieso?