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#Medienlandschaft

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Abschließend appellieren Precht und Welzer an die #Medien, ihre #Verantwortung gegenüber der Gesellschaft wahrzunehmen und zur Versachlichung öffentlicher Debatten beizutragen. Sie betonen, dass nur durch eine vielfältige und unabhängige #Medienlandschaft die demokratische #Willensbildung gewährleistet werden kann. Ihr Buch ist ein Aufruf zur Selbstreflexion und Erneuerung des #Journalismus. #leseliste25 #bookstodon #bookstodongermany

„Ebenso wichtig wäre, die Autonomie von Wissenschaft+Kultur zu stärken, aber besonders wichtig ist der Erhalt der freien und hochwertigen #Medienlandschaft.“ Michael Zürn via #Handelsblatt

…und ausgerechnet unser ÖRR betreibt hier mit höchstem Engagement seit Jahren mittels seiner kommerziellen PolitTalks seine Selbstzerstörung.😞
handelsblatt.com/politik/deuts

www.handelsblatt.comHandelsblatt
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📰 Überregionale Tages- und Wochenzeitungen spielen in der ostdeutschen #Medienlandschaft nur eine untergeordnete Rolle, wie u. A. unsere Publikation „30 Jahre staatliche Einheit – 30 Jahre mediale Spaltung“ von Lutz Mükke zeigt.

🎯 Die eigentliche Zielgruppe in #Ostdeutschland konnte so nicht erreicht werden.

📖 Die Studie von Lutz Mükke kann hier kostenfrei runtergeladen werden: otto-brenner-stiftung.de/wisse

www.otto-brenner-stiftung.de30 Jahre staatliche Einheit – 30 Jahre mediale Spaltung.Otto Brenner Stiftung analysiert, warum der Osten als „massenmedial multiple Problemzone“ gilt

🌟 Was zeichnet #Jinfuencer.innen im Vergleich zu traditionellen #Journalist.innen aus?

1️⃣ Wie beeinflussen sie die #Berichterstattung und #öffentlicheMeinung?
2️⃣ Welche Rolle spielen #sozialeMedien bei ihrer #Arbeit?
3️⃣ Wie gewährleisten sie #Glaubwürdigkeit und #Transparenz in ihrer #Arbeit und ihren #Inhalte|n?
4️⃣ Welche #Herausforderungen und #Chancen ergeben sich für den #Journalismus?

👉 #Jinfluencer.innen bringen frischen Wind in die #Medienlandschaft: Jinfluencer.in

🕵️‍♀️ Wie erkennen #Faktenchecker.innen #Fakenews in der #Informationsflut?

1️⃣ Welche #Techniken und #Tools nutzen sie zur #Überprüfung der #Fakten?
2️⃣ Wie können wir lernen, #Fakenews auch selbst zu #identifizieren?
3️⃣ Welche #Herausforderungen stehen wir in der heutigen #Medienlandschaft gegenüber?
4️⃣ Wie beeinflusst das #Faktenchecken die #öffentlicheMeinung und #Demokratie?

👉 #Informiert bleiben und #kritisch hinterfragen ist essentiell im Kampf gegen #Fakenews: Propagandist.in

"Eine vielfältige Gesellschaft braucht vielfältigen Journalismus. Dazu gehört, dass Journalist*innen mit Behinderung eine starke Stimme haben. Wir brauchen ihre Perspektiven und Geschichten statt der ewig gleichen Klischees", sagt Elena Kountidou, Geschäftsführerin der Neuen Medienmacher*innen.

Bis 𝗗𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗮𝗴, 𝟯𝟬. 𝗔𝗽𝗿𝗶𝗹, bewerben! Informationen👉 journalismus-preis.org
#Medienlandschaft #VielfaltImJournalismus #StärkeDurchDiversity #JournalismusPreis2024 #JournalismusFürAlle

🤖 Wie verändert #KünstlicheIntelligenz die #Erstellung und #Verbreitung von #Medieninhalten?

1️⃣ Welche neuen #Formate und #Plattformen entstehen durch #KI in den #Medien?
2️⃣ Wie kann KI #personalisiert|e #Medienangebote verbessern?
3️⃣ Wie sichern wir die #Qualität und #Glaubwürdigkeit in einer von KI geprägten #Medienlandschaft?

👉 #KI revolutioniert die #Medienwelt, indem sie #Innovationen beschleunigt und #personalisierteErlebnisse schafft: Multiplikator.in

🔄 Wie verändert sich die #Medienlandschaft?

1️⃣ Welche neuen #Formate und #Plattformen dominieren die moderne #Mediennutzung?
2️⃣ Wie beeinflusst die #Digitalisierung die Art und Weise, wie wir #Inhalte #erstellen und #teilen?
3️⃣ Welche #Herausforderungen und #Chancen ergeben sich für alte #Medienunternehmen?
4️⃣ Wie kann man sich in einer sich ständig verändernden #Medienwelt behaupten?

👉 Der #Medienwandel fordert uns auf, uns anzupassen und zu innovieren: Multiplikator.in

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Journalismus raus, Hasbara rein: Wie die israelischen TV-Nachrichten den Gaza-Krieg unterstützten.

Tektonische Verschiebungen im israelischen Rundfunk haben eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung des nationalistischen und militaristischen Diskurses im Land gespielt, wobei der 7. Oktober den Höhepunkt markiert.

Von Eyal Lurie-Pardes 6. März 2024

In den letzten Monaten haben Menschen auf der ganzen Welt die anhaltende Brutalität des Krieges in Gaza aufmerksam verfolgt. Bilder von Palästinensern, die in den Süden fliehen und unter den Trümmern nach Verwandten suchen, Videos von Kindern, die nach Nahrung und Wasser suchen - diese und weitere Bilder kursieren seit dem 7. Oktober täglich in den sozialen Medien und in den Nachrichtensendern.

In den israelischen #Medien sind diese Bilder jedoch praktisch nirgends zu finden. Die meisten israelischen #Nachrichtensender geben nicht einmal die Zahl der palästinensischen Opfer bekannt, die inzwischen bei über 30.000 liegt, und informieren ihre Zuschauer auch nicht darüber, dass etwa 70 Prozent der #Opfer der israelischen Offensive #Frauen und #Kinder sind.

Die von den israelischen Medien präsentierte Meta-Erzählung definiert den Angriff der Hamas auf den Süden Israels als den Ursprung und das Herzstück der aktuellen geopolitischen Krise. Jeden Tag gibt es einen neuen Blickwinkel auf die Ereignisse des 7. Oktober: neue Bilder von den Hamas-Angriffen auf die Kibbuzim, Aussagen von Soldaten, die an den Kämpfen teilgenommen haben, oder Interviews mit Überlebenden. Darüber hinaus berichten israelische Journalisten über die aktuellen Ereignisse im Gazastreifen fast ausschließlich unter dem Blickwinkel des 7. Oktober und seiner Auswirkungen.

Dies ist eine bewusste Entscheidung der israelischen Medien. In einem Interview für The New Yorker erklärte Ilana Dayan, eine der renommiertesten israelischen Journalistinnen: "Wir interviewen Leute über den 7. Oktober - wir hängen am 7. Oktober fest." Oren Persico, ein Mitarbeiter von The Seventh Eye, einem unabhängigen investigativen Magazin, das sich mit der Meinungsfreiheit in Israel befasst, erklärte gegenüber +972: "Es gibt einen Kreislauf, in dem die Medien es vermeiden, die Öffentlichkeit mit der unbequemen Wahrheit zu konfrontieren, und das Ergebnis ist, dass die Öffentlichkeit nicht danach fragt."

Dieser Kreislauf ist bis zu einem gewissen Grad verständlich. Der Anschlag vom 7. Oktober war vielleicht das größte Unglück in der Geschichte Israels. Am tödlichsten Tag für das jüdische Volk seit 1945 wurden mehr als 1.200 Israelis getötet und 243 als Geiseln nach Gaza verschleppt, die meisten von ihnen Zivilisten. Zum ersten Mal in der Geschichte des Staates eroberte ein Feind vorübergehend israelisch kontrolliertes Gebiet. Die jüdischen Israelis haben dieses nationale Trauma noch immer nicht verarbeitet und müssen daher erst wieder ein Gefühl der Sicherheit erlangen. Die Nachrichtensender versorgen die Öffentlichkeit daher nicht nur mit einem bestimmten Narrativ, sondern geben auch objektiv die öffentliche Stimmung wieder.

Dennoch haben die israelischen Medien in den letzten fünf Monaten viel mehr getan, als nur die israelische Gesellschaft auf sich selbst zurück zu spiegeln. Die Medien, und insbesondere die Fernsehnachrichten, haben aktive Schritte unternommen, um sich als Verkörperung des israelischen Patriotismus zu positionieren. Sie definieren, was im öffentlichen Interesse liegt, ziehen die Grenzen des legitimen politischen Diskurses und präsentieren den israelischen Bürgern nur eine bestimmte Wahrheit. Diese Position dient sowohl ihren eigenen kommerziellen Interessen als auch den von der #Regierung und dem #Militär erklärten nationalen Interessen. Dabei bewegen sich die TV-Nachrichtensendungen ständig auf einem schmalen Grat zwischen #Propaganda und #Journalismus.

Um zu verstehen, warum die israelischen Medien über den Gaza-Krieg in dieser Weise berichten, muss man die historischen Trends in den Medien und ihre Rolle bei der Verschiebung der öffentlichen Meinung in Israel nach rechts verstehen. Die Medien wurden zu einem unauslöschlichen Teil eines Kreislaufs, in dem Israelis zunehmend nationalistisch und militaristisch werden, was sie hungrig nach Nachrichten macht, die den Krieg feiern und die Berichterstattung über seine Kosten verschleiern oder sogar auslassen. Die Öffentlichkeit erhält nur diese feierliche Erzählung, und der Kreislauf geht weiter.

Um diese Realität zu entschlüsseln, konzentriert sich die folgende Analyse in erster Linie auf die Fernsehnachrichten - das vorherrschende Medium, über das Israelis Nachrichten konsumieren. Das gleiche Muster zeigt sich jedoch auch in allen anderen Medien, so dass der Kreislauf allgegenwärtig ist.
Transformation der #Medienlandschaft

Bis in die 2000er Jahre galten die Mainstream-TV-Nachrichten als eine Hochburg der säkularen, liberalen zionistischen Elite. Diese Elite kontrollierte die staatlich finanzierten öffentlich-rechtlichen Sender, die bis in die 1990er Jahre das Sendemonopol innehatten, und später die privaten Sender Kanal 12 und Kanal 13.

Alle diese Kanäle richteten sich im Allgemeinen an ein zentristisches Mainstream-Publikum und stellten die israelische Besatzung, die Siedlerbewegung oder das Fehlverhalten der Sicherheitskräfte nur selten in Frage. Bei der Berichterstattung über andere liberale Themen wie #Korruption in der Regierung, #Gleichberechtigung der Geschlechter und in den letzten Jahren auch über die Rechte von #LGBTQ+ waren sie sehr viel zäher. Ähnlich verhielt es sich in den Printmedien, mit der bemerkenswerten Ausnahme der linken Zeitung #Haaretz, die einen rigoroseren Journalismus über palästinensische Themen veröffentlicht. Es ist jedoch erwähnenswert, dass Haaretz trotz ihres hohen Bekanntheitsgrades im Ausland eine relativ kleine israelische Leserschaft hat - etwa 5 Prozent der lokalen Zeitungsleser.

In den letzten zwei Jahrzehnten hat die Nachrichtenszene in Israel tektonische Verschiebungen erfahren. Sie hat sich von einer weitgehend zentristischen Institution in ein polarisiertes Feld verwandelt: Der eine Pol ist ein offen rechtsgerichteter Apparat, der andere ist apologetisch zentristisch, weil er fürchtet, als zu linksgerichtet wahrgenommen zu werden.

Seit Benjamin #Netanjahus erster Amtszeit als Premierminister in den späten 1990er Jahren ist er ein scharfer Kritiker der Mainstream-Medien, die er als linksextreme und unzuverlässige Informationsquelle bezeichnet. (Diese Besessenheit von den Medien liegt den #Korruptionsvorwürfen zugrunde, mit denen er konfrontiert ist und die sich alle auf seine Versuche beziehen, die israelischen Medien zu beeinflussen, um eine schmeichelhafte Berichterstattung zu erhalten). Nach seinem ersten Sturz bei den #Wahlen 1999 war #Netanjahu der Meinung, dass eine Umgestaltung der israelischen Medien für seine Rückkehr an die Macht unerlässlich sei.

Er erreichte dieses Ziel, indem er einen unabhängigen Verstärker für sich und seine Ansichten schuf, der die #Mainstream-Medien umging. Im Jahr 2007 überzeugte Netanjahu angeblich Sheldon Adelson, die kostenlose Tageszeitung Israel Hayom zu gründen, die nach und nach zur meistgelesenen Zeitung in Israel wurde. Bis zu Adelsons Tod vor einigen Jahren und den anschließenden Änderungen in der Redaktion war die Zeitung Netanjahu gegenüber stets wohlwollend eingestellt.

Der #Premierminister war auch sehr daran interessiert, das TV-Nachrichten-Ökosystem umzugestalten, da es eine entscheidende Rolle bei der Beeinflussung der öffentlichen Stimmung spielt. Unter der Kontrolle seiner Likud-Partei förderte das #Kommunikationsministerium regulatorische Änderungen, die es Kanal 14 ermöglichten, sich von einem "Kulturerbe-Kanal" (mit einer Lizenz zur Ausstrahlung von Programmen über das Judentum) in einen vollwertigen Nachrichtensender zu verwandeln, der täglich stundenlang berichtet und damit eine israelische Version von Fox News darstellt. Inmitten der politischen Polarisierung über Netanjahu und die #Justizreform wuchs die Popularität von Kanal 14, vor allem unter den Netanjahu-Anhängern, so dass er nach Kanal 12 die zweithöchste Einschaltquote erreichte.

Diese strukturellen Veränderungen fielen mit einem Wandel in der Zusammensetzung der Journalisten in Israel zusammen. Da die israelische Gesellschaft in den letzten 20 Jahren vor allem in der #Palästinenserfrage immer rechter geworden ist, hat auch die Zahl der Journalisten zugenommen, die rechtsgerichtete religiöse #Zionisten sind, viele von ihnen #siedler

Persico von The Seventh Eye sagte, dass diese Veränderungen "zwei parallele Universen mit parallelen Grundannahmen schaffen, die sich in bibistisch und nicht-bibistisch aufteilen". Aber selbst auf den Mainstream-Kanälen, so Persico weiter, "können aufrührerische Äußerungen, die früher nur in den wöchentlichen Pamphleten religiöser zionistischer Synagogen zu hören waren, jetzt von prominenten Redakteuren und Journalisten gehört werden". So sprechen sich beispielsweise auf Kanal 12 nur einige Korrespondenten und Gäste für die Wiedererrichtung von Siedlungen in Gaza aus, während sie dies auf Kanal 14 expliziter und ausführlicher tun.

(...)

🌐 Wie hat die #Digitalisierung die #Medienlandschaft verändert?

1️⃣ Welche Rolle spielen #sozialeNetzwerke im heutigen #Nachrichtenkonsum?
2️⃣ Wie beeinflusst die #Personalisierung von Inhalten unsere #Wahrnehmung?
3️⃣ Welche #Herausforderungen ergeben sich für #traditionelleMedien?
4️⃣ Wie können wir sicherstellen, dass #demokratischeWerte gefördert werden?

👉 Der #Medienwandel formt, wie wir #kommunizieren, #lernen und #verstehen: Medien.IT

😎 Wie verändern #VRHeadsets die #Medienlandschaft und #Inhaltsproduktion?

1️⃣ Welche neuen #Formate und #Genres entstehen durch #VirtualReality?
2️⃣ Wie beeinflusst #VR die Art und Weise, wie wir #Geschichten erleben und erzählen?
3️⃣ Welche Herausforderungen bestehen bei der Integration von VR in traditionelle #Medien?
4️⃣ Wie sieht die Zukunft der #Interaktion und des #Engagement|s des Publikums in VR aus?

👉 VR-Headsets öffnen neue Horizonte für Medien und Unterhaltung: Metaver.se

📰 Woher bekomme ich heute und morgen hochwertige, glaubwürdige #Nachrichten?

1️⃣ Wie verändert der Aufstieg von #SocialMedia die #Medienlandschaft?
2️⃣ Wie beeinflusst dies den #Konsum und die #Verbreitung von Nachrichten?
3️⃣ Welche Rolle spielen dabei #Algorithmen und personalisierte Inhalte?
4️⃣ Welche Bedeutung haben #Glaubwürdigkeit und #Qualität im Zeitalter von Social Media?

🔍 Der #Medienwandel fordert uns auf, kritisch und bewusst zu bleiben — oder zu werden: Multiplikator.in

🧐 Woher bekommen wir eigentlich morgen vertrauenswürdige #Nachrichten?

1️⃣ Wie hat sich die #Medienlandschaft zuletzt verändert?
2️⃣ Welche Rolle spielen #sozialeMedien in der Gesellschaft?
3️⃣ Wie beeinflusst die Digitalisierung alte und neue #Medienformate?
4️⃣ Wie verändert sich der #Journalismus durch neue Technologien?
5️⃣ Vor welchen Herausforderungen und Chancen stehen #Medien?

👉 Der #Medienwandel beschleunigt sich. Altes bleibt auf der Strecke. Neues auch. Multiplikator.in

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Das hat auch unser Arbeitspapier "30 Jahre staatliche Einheit – 30 Jahre mediale Spaltung" untersucht. Lutz Mükke beschreibt darin, wie ein „innerdeutsches“ Ost-West-Gefälle nach wie vor unsere #Medienlandschaft prägt. otto-brenner-stiftung.de/30-ja

Das wird mit Sicherheit auch am 23.11. Thema sein: Auf unserer OBS-Jahrestagung diskutieren wir über #Ost und #West in der Polykrise. Treiben #Energiekrise, #Klimakrise und der #Ukrainekrieg das Land etwa wieder auseinander?
otto-brenner-stiftung.de/obs-j

www.otto-brenner-stiftung.de30 Jahre staatliche Einheit – 30 Jahre mediale Spaltung.Otto Brenner Stiftung analysiert, warum der Osten als „massenmedial multiple Problemzone“ gilt

🇩🇪 steckt in einer Rezession. Warum?

Die #CSU #CDU hat uns mit in die russ. Gasabhängigkeit geführt, die Energiewende sabotiert, ein vernünftiges Einwanderungsgesetz verhindert, mit patriarchaler Familienpolitik vielen den Zugang zum Arbeitsmarkt versperrt, die E-Mobilität ausgebremst und die Digitalisierung blockiert ...

Das sollte unsere #Medienlandschaft ruhig mal erwähnen, wenn sie nicht gerade wieder Kampangnenberichterstattung für die #Union o. #FDP betreibt.