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#walder

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#Wälder fangen #Mikroplastik aus der Luft und schützen uns so vor schädlichen Partikeln. Aber was passiert mit den Bäumen? Eine Studie zeigt, wie Wälder die Partikel speichern – und welche Folgen das für ihre Gesundheit und unsere #Umwelt hat. Von Elena Matera #archiv riffreporter.de/de/umwelt/mikr

RiffReporter · Klima-Kolumne: Wie Wälder uns vor Mikroplastik schützenBy Elena Matera

#Indigene verfügen über einen intellektuellen Reichtum, der als „traditionelles ökologisches Wissen“ bekannt ist und von Generation zu Generation weitergegeben wird. Ihr Umgang mit dem #Wald und dem Land dient dazu, das Überleben der Gemeinschaft zu sichern. Sie nutzen den Wald so, dass er erhalten bleibt. Wir hoffen, dass die internationalen Freunde sich mit uns solidarisieren, damit die #Wälder von #Papua noch gerettet werden.
Mehr in unserem #Magazin #Regenwald Report: regenwald.org/regenwaldreport/

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#Wälder schützen uns nicht nur vor #CO2, sondern auch vor #Mikroplastik, wie eine Studie zeigt. #Bäume filtern die Partikel über Blätter und Wurzeln aus der Luft. Doch was zunächst gut klingt, kann schwere Folgen für die Bäume haben: @elena_matera #archiv riffreporter.de/de/umwelt/mikr

RiffReporter · Klima-Kolumne: Wie Wälder uns vor Mikroplastik schützenBy Elena Matera

Die Kettensägen-Metapher wird Realität: Während die Welt um den Schutz der #Wälder kämpft, will #Trump die US-amerikanischen Wälder „befreien“ – sprich: abholzen. Das zeigt ein neues Video. Dabei sind Wälder essenziell für Arten- und #Klimaschutz: #archiv riffreporter.de/de/umwelt/klim

RiffReporter · Naturschutz ist Klimaschutz: Ohne Wald und Moor ist das 1,5-Grad-Ziel verlorenBy Christiane Schulzki-Haddouti

Artenreiche Wälder binden mehr Kohlendioxid

#Mischwälder, die aus einer Vielzahl verschiedener Baumarten bestehen, können deutlich mehr #Kohlendioxid (#CO2) binden als #Monokulturen. Das belegen Daten aus dem weltweit ältesten Experiment zur tropischen #Baumvielfalt, dem #Sardinilla-Experiment in #Panama. Ein internationales Team unter Leitung des Forstwissenschaftlers Florian Schnabel von der Universität Freiburg konnte zeigen, dass #Wälder, die sich aus fünf Baumarten zusammensetzen, erheblich größere oberirdische #Kohlenstoffspeicher und einen größeren Austausch zwischen ihnen aufweisen als solche, die nur aus einer Baumart bestehen. Die Studie ist im Fachmagazin »Global Change Biology« erschienen.

Zahlreiche ältere Studien hätten zwar bereits darauf hingedeutet, dass eine größere Baumartenvielfalt die #Ökosystem'funktionen von Wäldern verbessert, darunter auch die Bindung von #Kohlenstoff, schreiben die Forscher. Der Effekt habe sich jedoch nur schwer von anderen Faktoren abgrenzen lassen. Zudem seien oft zu junge Baumbestände betrachtet worden. Daher blieb unklar, ob die Ergebnisse auch auf ältere Wälder übertragbar sind. Um diese Frage zu klären, untersuchte das Forschungsteam Daten aus dem Sardinilla-Experiment. Der Forschungswald wurde 2001 auf einer ehemaligen #Weidefläche angelegt und umfasst 22 Versuchsparzellen mit jeweils einer, zwei, drei oder fünf einheimischen Baumarten, die durch das rasche Baumwachstum in den Tropen bereits eine vergleichsweise weit fortgeschrittene Bestandsentwicklung haben.

spektrum.de/news/klimaschutz-a

Spektrum.de · Artenreiche Wälder binden mehr KohlendioxidBy Katharina Menne

Artenreiche Wälder binden mehr #CO2: #Wälder mit einer Vielfalt an Baumarten können deutlich mehr #Kohlenstoff binden als solche, die nur aus einer Art bestehen.

Das belegt eine neue internationale Studie in Global Change Biology, die von #Forstwissenschaftler Dr. Florian Schnabel von der Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen geleitet wurde. Die Erkenntnisse basieren auf Daten aus dem weltweit ältesten Experiment zur tropischen Baumvielfalt, das seit 2001 in Sardinilla, Panama, durchgeführt wird.

Mehr dazu: ufr.link/waelder-co2