Auch wenn ich gerade m Wegziehen bin, möchte ich nochmal auf mein Lieblingsprojekt aufmerksam machen.
www.utopisches-salzderhelden.de
Wer mal selbstorganisiertes und alternatives Leben auf dem Land ausprobieren möchte kann sich hier sehr niedrigschwellig einbringen oder auch einfach nur ein paar Tage eintauchen.
Es gibt ein offenes Seminar- und Projekthaus, die K20, für eure politische Gruppe oder auch einfach mal zum pennen.
Es gibt bio-vegane Landwirtschaft 'die urtica' und ein tauschlogikfreies, veganes Bahnhofskiosk 'zur molli', wo ihr aktiv werden und mitmachen könnt.
Es gibt ein autonomes Bildungs- und Orientierungsjahr, wo ihr sowohl teilnehmen, als auch mitorganisieren könnt.
Hier können im Alltag viele praktische Dinge gelernt werden, vom Dinge bauen, Fahrradreparatur, Gemüsebau, über Steuererklärung, sinnvolle Kommunikation, Laienverteidigung, solidarisches Miteinander, Lebensmittel retten bis hin zur Vereinsmeierei.
Die mögliche gesellschaftliche Veränderung der gelebten Utopie kann von hier aus schon ganz gut erschnuppert werden 

Unterstützt gerne durch euer Mitwirken, durch Spenden, durch mediales Echo oder wie auch immer ihr könnt.
Ganz sicher schlummern in euch Fähigkeiten, mit denen ihr euch da langfristig wundervoll miteinbringen könnt.
Die Projekte haben tendenziell einen queer-feministischen, antifaschistischen, antirassistischen, ökologischen und intersektionalen Anspruch.
Durch die Offenheit der Projekte gibt es (seltene) individuelle Abweichungen.
Altersdurchschnitt der ca 30-35 Menschen liegt geschätzt bei 26.
Kontakt E-Mails zu den jeweiligen Projekten findet ihr auf der Webseite.
Zum Andocken ist die K20 ein ganz guter Anlaufpunkt.
Ganz im Sinne der #Tauschlogikfreiheit:
Gebt was ihr geben könnt und wollt.
Und nehmt das, was ihr wirklich braucht.
Es lohnt sich, mal den Schritt aus dem Lohnarbeitshamsterrad zu nehmen und Neues auszuprobieren.