BastaBerlin<p>Diese, der <a href="https://kolektiva.social/tags/Erwerbst%C3%A4tigkeit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Erwerbstätigkeit</span></a> von <a href="https://kolektiva.social/tags/Freiberufler" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Freiberufler</span></a>*innen wenig angemessene, Schreiben fordert auf u.a. jede Ausgabe für das Gewerbe mit unkundigen Sachbearbeiter*innen zu verhandeln.</p><p>Einer Person die z.B. Waschmaschinen repariert, empfehlen wir das notwendige Auto nicht privat zu nutzen, sondern ein Fahrtenbuch zu führen, Belege für Steuern und Versicherung in der abschließenden EKS abzugeben. Ebenso Quittungen für notwendige Reparaturen, die Steuerberatungskosten, Werbungskosten, Mietkosten und Versicherung, Handwerkskammer, Telefon.</p><p>Es braucht keine vorhergehende Zustimmung. Kosten die nicht vermeidbar sind, müssen getätigt werden. Das Schreiben des <a href="https://kolektiva.social/tags/Jobcenters" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Jobcenters</span></a> liest sich wie eine Aufforderung die <a href="https://kolektiva.social/tags/Arbeit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Arbeit</span></a> aufzugeben. Na Danke!</p>