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#notwendigkeit

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#Kritischer #Infrastrukturschutz zwischen zwingender sachlicher #Notwendigkeit und wahlkampforientiertem #Politikum - leider war die Plenardebatte zum #KRITIS-#Dachgesetz am vergangenen Donnerstag alles andere als zielführend und damit schwinden auch die Chancen, dass das Dachgesetz noch in dieser Legislaturperiode kommt, immer mehr.
Das ist bedauerlich, weil wir mittlerweile fast zwei Jahre Zeit zur Umsetzung ohne konsensfähigen Entwurf haben verstreichen lassen:
dserver.bundestag.de/btp/20/20

Gesetze allein machen uns nicht resilienter. Aber zumindest zeigen sie die #Notwendigkeit auf, zu handeln – und zwar jetzt, und verpflichten diejenigen Akteure, die diese dringende Notwendigkeit nicht sehen, dazu, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Letztlich ist Regulierung immer dann notwendig, wenn die eigenen gesellschaftlichen Kräfte nicht ausreichen, um ein bestimmtes Problem zu lösen – und so ist es auch bei der #Cybersecurity. digitale-verwaltung.de/SharedD

Es geht mir nicht aus dem Kopf, dass auch 2024 Menschen meinen es könnt immer weiter so laufen, dass die ihre _Sackgassen_ als #Tradition, #Normalität und #Notwendigkeit verkaufen, Leid in Kauf nehmen und meinen es bräuchte keinen grundsätzlichen Wandel.
Dieses Tonpolicing, von wegen emotional und sachlich würde sich ausschließen, ist nichts anderes als argumentum ad hominem, damit kann man alle Betroffenen und Allys silencen.
Es geht um Lebewesen, um die #Tiere. Wen diese Fakten, die ich auf ettlichen Fotos und in Filmen dokumentieren kann, jemanden emotionalisieren, dann ist das gut so. Es gibt Berge von Papers in denen beschrieben wird welche Gefühle, Ängste und Freundschaften Tiere haben.
Dass es schiere Panik hervorruft, wenn Familienangehörige oder Stallkumpels verschwinden.

Was ist denn der Status Quo?
Alte weisse Männer machen Wahlkampf mit Schnitzel, Tönnies und Aiwanger sehen nur Glückliche Tiere auf grünen Wiese.
Söder beisst in die Weisswurst.
Da gehts also nicht um Emotionen? Quatsch!

Schön, wenn ein #evangelischer #Verband sich so positioniert: >>Hannover, 15. April 2024 – Nach intensiver Diskussion und unter Einbeziehung zahlreicher Stimmen aus der #Zivilgesellschaft hat der Deutsche #Bundestag am Freitag das #Selbstbestimmungsgesetz in Bezug auf den Geschlechtseintrag (#SBGG) beschlossen. Die Vorsitzende der #Evangelischen #Frauen in #Deutschland e.V. (#EFiD), Angelika Weigt-Blätgen, begrüßt den Beschluss: „Die Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes ist ein theologisch wie #menschenrechtlich gebotener Schritt, der einen #Paradigmenwechsel von der medizinischen #Pathologisierung hin zur #Selbstbestimmung von #trans*, #intergeschlechtlichen und #nicht-binären Personen markiert.“
Die Verabschiedung des SBGG ist das Ergebnis jahrelanger Bemühungen der Zivilgesellschaft, dass die
#Notwendigkeit unterstreicht, Menschen in ihrer geschlechtlichen #Identität #anzuerkennen und zu #unterstützen, statt sie zu diskriminieren. Die Evangelischen Frauen sehen in der #Streichung des § 13 Abs. 5 SBGG, der die automatisierte #Datenweitergabe an Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden vorsah, sowie in den vorläufigen #Regelungen zur #Trans*elternschaft wichtige Schritte, die die #Rechte und den #Schutz der betroffenen Personen stärken. Gleichzeitig erkennen die Evangelischen Frauen, dass der #Gesetzgebungsprozess von einer intensiven und teils kontroversen #Debatte begleitet wurde, die auch #trans*feindliche #Ressentiments zutage gefördert und befördert hat. Susanne Kahl-Passoth, stellvertretende Vorsitzende der Evangelischen Frauen in Deutschland, mahnt: „Diese Entwicklungen erinnern uns daran, dass der #Kampf gegen #Diskriminierung und für eine #inklusive #Gesellschaft eine fortlaufende #Aufgabe bleibt. Der Beschluss des SBGG ist ein #Meilenstein auf diesem Weg, doch das #Engagement darf hier nicht enden.“
Während die Evangelischen Frauen die positiven Veränderungen begrüßen, die durch das Gesetz erreicht wurden, bleiben die Evangelischen Frauen
#kritisch gegenüber #Aspekten, die hinter den #menschenrechtlichen Standards zurückbleiben. Einige Aspekte bedürfen weiterer Aufmerksamkeit und möglicherweise der #Nachbesserung, um sicherzustellen, dass das Gesetz in seiner Anwendung die #Selbstbestimmung und die #Würde aller Menschen vollumfänglich respektiert.
Die Evangelischen
#Frauen in Deutschland e.V. werden auch in Zukunft konstruktiv und kritisch den Dialog mit politischen #Entscheidungsträgern, der #Zivilgesellschaft und den betroffenen #Gemeinschaften suchen. Ziel bleibt es, eine Gesellschaft zu fördern, in der jeder Mensch frei und ohne Angst vor Diskriminierung seine Identität leben kann.
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#Rückfragehinweis
Evangelische Frauen in Deutschland e. V.
Angelika Weigt-Blätgen (Vorsitzende)
Susanne Kahl-Passoth (stv. Vorsitzende)
Berliner Allee 9-11
30175 Hannover
Tel.: 0511 – 89 768 100<<
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Der Verband Evangelische Frauen in Deutschland e. V. (EFiD) mit Sitz in Hannover ist als
#Dachverband die Stimme evangelischer Frauen in #Kirche und #Gesellschaft. Die EFiD fördert und unterstützt die Arbeit von und mit Frauen in kirchlichen Bezügen und ermutigt Frauen, in der heutigen Welt als #Christinnen zu leben. Mit frauenspezifischer Kompetenz und Sicht setzt der Verband theologische, spirituelle, sozialdiakonische und politische Impulse. Zur EFiD gehören #37 #Mitgliedsorganisationen mit insgesamt rund #3 #Millionen #Mitgliedern.

@BlumeEvolution@sueden.social Guten Morgen - und etwas erfreuliches in schwierigen Zeiten...

Mit der #landwirtschaft​lichen #Revolution habe die #Menschheit #Tier​e und #Pflanze​n zum #Schweigen gebracht und die #Oper des #Animismus in einen #Dialog zwischen #Mensch und #Götter​n #verwandelt, der durch die #wissenschaftlich​e #Revolution zum #Monolog geworden sei. Als #Ziel bleibe nur #eigen​e #Göttlichkeit.

-> #Hochmut kommt vor dem #Fall

#These von der #Notwendigkeit der #Deprimierung #wahnsinn​iger #Ambition.

#Erfahrung; #Erfahrungswissen

Yuval Noah #Harari, #Homo #Deus S. 154ff.

#Debatten #Einstellung #Notwendigkeit #InEigenerSache

In, bzw. durch IT-Projekte/n habe ich früh gelernt, nicht sofort loszurennen, die Tastatur zu quälen & loszuprogrammieren, bevor nicht die ganze Fragestellung besprochen wurde.

Das Ergebnis ist dann nämlich oft, hinterher das Problem zur Lösung passend zu machen.

Ähnlich erscheint es mir, grundsätzlich schon in Alternativen zu schwelgen, wie im blinden Aktionismus, bevor die Komplexität eines Themas beleuchtet wurde. (1/7)