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FVA – Waldforschung für BWIm <a href="https://xn--baw-joa.social/tags/Klimawandel" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Klimawandel</a> gewinnt der <a href="https://xn--baw-joa.social/tags/Wald" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Wald</a> als natürlicher <a href="https://xn--baw-joa.social/tags/Wasserspeicher" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Wasserspeicher</a> an Bedeutung. Dezentrale Maßnahmen zur <a href="https://xn--baw-joa.social/tags/Wasserr%C3%BCckhaltung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Wasserrückhaltung</a> reduzieren <a href="https://xn--baw-joa.social/tags/Hochwasser" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Hochwasser</a>, verhindern <a href="https://xn--baw-joa.social/tags/Bodenerosion" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Bodenerosion</a> und sichern den <a href="https://xn--baw-joa.social/tags/Grundwasserhaushalt" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Grundwasserhaushalt</a>. Der Artikel zeigt, wie unterschiedliche Ansätze den Wald als wirksamen Puffer gegen klimatische Extremereignisse stärken. Mehr auf <a href="https://xn--baw-joa.social/tags/waldwissen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#waldwissen</a> 👉 <a href="https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/bodenschutz/wasserrueckhaltung-im-wald" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank">https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/bodenschutz/wasserrueckhaltung-im-wald</a><a href="https://xn--baw-joa.social/tags/Forstwirtschaft" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Forstwirtschaft</a>

Tino EberlDer <a href="https://mastodon.online/tags/Klimawandel" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Klimawandel</a> verschärft die <a href="https://mastodon.online/tags/Umweltauswirkungen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Umweltauswirkungen</a> der <a href="https://mastodon.online/tags/Landwirtschaft" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Landwirtschaft</a> erheblich. Steigende <a href="https://mastodon.online/tags/Treibhausgasemissionen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Treibhausgasemissionen</a>, <a href="https://mastodon.online/tags/Wasserknappheit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Wasserknappheit</a>, <a href="https://mastodon.online/tags/Bodenerosion" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Bodenerosion</a> und der vermehrte Einsatz von <a href="https://mastodon.online/tags/Pestizide" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Pestizide</a> werden durch veränderte klimatische Bedingungen verstärkt. Diese Entwicklungen führen zu weiteren <a href="https://mastodon.online/tags/Fl%C3%A4chenrodungen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Flächenrodungen</a> und einem höheren Bedarf an <a href="https://mastodon.online/tags/Agrochemikalien" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Agrochemikalien</a>, was die Umwelt zusätzlich belastet. <a href="https://mastodon.online/tags/Landwirtschaft" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Landwirtschaft</a> <a href="https://mastodon.online/tags/Biodiversit%C3%A4t" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Biodiversität</a> <a href="https://mastodon.online/tags/Umweltschutz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Umweltschutz</a> <a href="https://mastodon.online/tags/Treibhausgase" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Treibhausgase</a> <a href="https://mastodon.online/tags/Science" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Science</a><a href="https://www.science.org/doi/10.1126/science.adn3747" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank">https://www.science.org/doi/10.1126/science.adn3747</a>

O=C=ODer Wald im Zeitalter des Feuers<a href="https://mastodon.social/tags/Waldpilze" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Waldpilze</a> bilden ein weit reichendes Fadensystem, das den Waldboden verfestigt. Wenn es nach einem Brand regnet, wirken sie so der <a href="https://mastodon.social/tags/Bodenerosion" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Bodenerosion</a> entgegen. Und das ist eine von sechs wichtigen und oft unterschätzten Ökofunktionen, die Pilze auch nach einem Brand erfüllen. Zweitens sanieren <a href="https://mastodon.social/tags/Pilze" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Pilze</a> den <a href="https://mastodon.social/tags/Boden" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Boden</a>, indem sie Schadstoffe filtern. Drittens binden sie Nährstoffe....<a href="https://www.spektrum.de/news/waldbraende-der-wald-und-das-feuer/2209978" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank">https://www.spektrum.de/news/waldbraende-der-wald-und-das-feuer/2209978</a><a href="https://mastodon.social/tags/Klimakatastrophe" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Klimakatastrophe</a> <a href="https://mastodon.social/tags/Resilienz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Resilienz</a> <a href="https://mastodon.social/tags/Biodiversit%C3%A4t" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Biodiversität</a> <a href="https://mastodon.social/tags/Waldbr%C3%A4nde" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Waldbrände</a>

Stefan Müller :verified:Liebe Bauern und Bäuerinnen, wir wollen Euer Essen essen und nicht das aus Argentinien, Brasilien oder Spanien. Wir wollen saisonale und regionale Produkte essen. Wir waren in der Domäne Dahlem und wissen, welches Produkt man hier wann kaufen kann. „Wir“ ist vielleicht eine kleine Gruppe, aber sie wird größer.Ich habe noch mal über Eure Proteste nachgedacht. Es ist wohl so, dass die Hälfte Eurer Einkünfte aus <a href="https://climatejustice.social/tags/Subventionen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Subventionen</a> besteht. Allerdings ginge es auch nicht ohne Subventionen. In den Zeitungen liest man manchmal: Die <a href="https://climatejustice.social/tags/Dieselsubventionen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Dieselsubventionen</a> betrügen ja nur 1700€ pro irgendwas. Oder 6000€. Die Bauern sollte mal nicht so jammern.Ich habe mir gedacht, dass man einfach das Essen teurer machen könnte. Es wird teurer verkauft, Ihr kriegt mehr Geld. Eure Arbeit wird mehr geschätzt. Vielleicht wird sogar weniger weggeworfen (von Läden und von Endkund*innen). Preise anpassen schlagen auch Zeitungen vor, aber so einfach ist das nicht, denn die großen Ketten kaufen dann vielleicht einfach im Ausland.Also: Man bräuchte Schutzzölle, man bräuchte Mindestpreise für Euch, man bräuchte Ausgleiche für Arme, damit sie sich das teurere Essen leisten können. Daran, dass Ihr so hohe Subventionen braucht, können wir alle sehen, dass der Markt das regelt. Ginge es nach dem Markt, gäbe es in Deutschland nur Hobbybauern und Hobbybäuerinnen.Wir brauchen keine riesigen Mastanlagen, deren Produkte ins Ausland exportiert werden. Der Export lohnt sich nur, wenn deutsche Schweine billiger sind, als Schweine anderswo. Das bedeutet, dass andere Bauern und Bäuerinnen nicht von ihrer Schweinemast leben können.Das alles ist nicht einfach zu erreichen, aber ich hoffe, dass Ihr mir prinzipiell zustimmt.Wenn wir uns einige waren, dass ein Hof X€ zum Leben braucht, dann kann man nicht einfach 1.700€ oder was auch immer rausschneiden. Die <a href="https://climatejustice.social/tags/Dieselsubventionen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Dieselsubventionen</a> müssen weg. Bei allen auch den Pkw-Faherern und Fahrerinnen. Dann müsstet Ihr halt an anderer Stelle mehr bekommen. Damit wäre immer noch der ökologische Lenkungseffekt vorhanden, den wir wegen der <a href="https://climatejustice.social/tags/Klimakrise" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Klimakrise</a> brauchen. Die betrifft Euch ja auch wegen <a href="https://climatejustice.social/tags/D%C3%BCrre" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Dürre</a> und <a href="https://climatejustice.social/tags/Starkregen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Starkregen</a> und der damit verbundenen <a href="https://climatejustice.social/tags/Bodenerosion" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Bodenerosion</a>.Die <a href="https://climatejustice.social/tags/Tierwohlabgabe" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Tierwohlabgabe</a> ist doch schick. Verbraucher zahlen mit Lenkungsfunktion und Ihr bekommt das Geld. Zölle usw. haben wir dann noch nicht, aber es wäre erst mal ein Anfang.Das mit der Tierwohlabgabe war übrigens ein Vorschlag des <a href="https://climatejustice.social/tags/B%C3%BCrgerrat" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Bürgerrat</a>es Ernährung. Die <a href="https://climatejustice.social/tags/CDU" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#CDU</a> hat schon erklärt, dass sie das nicht wollen. Die CDU vertritt aber nicht Eure Interessen. Sie vertritt die Interessen einiger Großbauern. Die in Massen produzieren. Auch Tiere.Insgesamt gilt wohl: Wir müssen miteinander reden. Alle mit allen.Herzliche GrüßeStefanPS: Ein paar von Euch sehe ich wahrscheinlich auf der <a href="https://climatejustice.social/tags/whes24" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#whes24</a>. Bis ziemlich bald.<a href="https://climatejustice.social/tags/Bauernproteste" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Bauernproteste</a>

O=C=ONur wenige Tage im Jahr ohne erhöhte Feinstaubbelastung<a href="https://mastodon.social/tags/Feinstaub" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Feinstaub</a> entsteht dem Umweltbundesamt zufolge im <a href="https://mastodon.social/tags/Verkehr" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Verkehr</a>, in Kraft- und <a href="https://mastodon.social/tags/Fernheizwerken" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Fernheizwerken</a>, durch <a href="https://mastodon.social/tags/%C3%96fen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Öfen</a> und <a href="https://mastodon.social/tags/Heizungen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Heizungen</a> sowie bei der Metall- und Stahlerzeugung. Er kann auch natürlichen Ursprungs sein – etwa als Folge von <a href="https://mastodon.social/tags/Bodenerosion" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Bodenerosion</a>. In Ballungsgebieten ist der Straßenverkehr die hauptsächliche Quelle. <a href="https://www.spektrum.de/news/weltweit-nur-wenige-tage-im-jahr-ohne-erhoehte-feinstaubbelastung/2119872" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">https://www.spektrum.de/news/weltweit-nur-wenige-tage-im-jahr-ohne-erhoehte-feinstaubbelastung/2119872</a>

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